d.h.

  1. Auch für dieses Problem wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen effizienten Algorithmus geben, d.h. im komplexitätstheoretischen Sinne ist es NP-schwer. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  2. Loft (Nollendorfplatz 5, Schöneberg, & 786 50 23/4) 20.30 Uhr Giant Sand ist nie eine Band im herkömmlichen Sinne gewesen, d.h. gleiche Besetzung, gleicher Stil und regelmäßiger Output. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Diese Energie reicht aus, um den stellaren Nebel, d.h. die den Kern umgebenden Teilchen, zum Leuchten zu bringen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  4. Daraus resultiert die Aufgabe der paßgenauen Vereinigung von Teilansichten, welche auf der Basis der reinen Objektdaten gelöst werden konnte, d.h. ohne anhand der bekannten Bewegung eines Manipulators a priori die notwendige Transformation zu kennen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Umgekehrt werden die Farbkräfte bei kleinen Abständen, d.h. bei hohen Energien, zunehmend schwächer. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  6. Das Risiko besteht lediglich darin, dass der FTSE/ASE 20 Index während der Laufzeit unter 75% des Ausgabeniveaus, d.h. unter 1342,50 Index Punkte, fällt. ( Quelle: n-tv.de vom 16.09.2005)
  7. Und es ermöglicht in der Tat (im Gegensatz etwa zum weisungsgebundenen Anklagesystem in Deutschland) ein forscheres Vorgehen auch gegen "hohe Tiere" - wenn der CSM das zuläßt, d.h. in Zeiten, in denen die Politiker schwach sind. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Neben den klassischen Dämmstoffen wie Mineralfaser, Hartschaum und Glaswolle kommen auch ökologische Dämmaterialien, d.h. solche aus nachwachsenden oder zumindest naturnahen Rohstoffen zum Einsatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die Rechtsfunktion beschränkt sich nämlich nicht darauf, nur instrumentell, repressiv und responsiv (d.h. nur bestehende Seinsformen regelnd) zu sein, sondern ist gleichzeitig auch gestalterisch und symbolisch. ( Quelle: TAZ 1994)
  10. Darauf aufbauend wurden vor etwa 20 Jahren bei der Gerste, als einer der ersten Fruchtarten, in vitro Techniken eingesetzt, die eine effiziente Produktion doppelhaploider, d.h., homozygoter Pflanzen erlaubten. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)