damaligen

  1. Im Mai 1997 hob sie ihren Kandidaten für das Präsidentenamt auf den Schild: Den damaligen Parlamentspräsidenten und konservativen Frontmann Nateq Nuri. ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Die CSU-Stadträte Walter Zöller und Hans Podiuk schreiben das einer 'Blockadehaltung' der rot-grünen Rathausmehrheit zu, genauer: der 'Intim- Feindschaft' zwischen dem damaligen Oberbürgermeister Georg Kronawitter und dem Bauherren Josef Schörghuber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Cord Schellenberg (35), ehemaliger Senatssprecher unter dem damaligen Bürgermeister Henning Voscherau, wird Vater. ( Quelle: Abendblatt vom 19.12.2003)
  4. Tausende DDR-Bürger sahen allerdings seit den 60er-Jahren die bedeutenden Gemälde der Museen in Moskau, im damaligen Leningrad und in Prag. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Das geht los mit einer bis zu vier Meter starken braunen Erdschicht, die künstlich aufgeschüttet wurde: Im Mittelalter nämlich war in diesem Bereich, vor den Mauern der damaligen Stadt, ein weiherartiger Wassergraben, der später verfüllt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Schill muss es hinnehmen, dass seine politischen Gegner Vergleiche mit seinem damaligen und seinem heutigen Umgang mit wichtigen Akten ziehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Rund 20 Jahre nach der Ermordung des damaligen hessischen Wirtschaftsministers Heinz-Herbert Karry (FDP) soll ein neues DNS-Gutachten den Täter überführen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2001)
  8. Da sie als Diplom-Sportlehrerin keine Anstellung bekam, wurde sie 1986 Assistentin des damaligen Frauen-Bundestrainers Gero Bisanz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2004)
  9. Zum Verhängnis wurde ihnen schließlich der Überfall in Ehingen auf den Bankchef quasi im Nachbargebäude des damaligen Schlecker-Hauses. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Der gelernte Ingenieur arbeitete zu DDR-Zeiten im Automobilbau und wurde 1990 vom damaligen Ministerpräsidenten Lothar de Maizière zum Regierungsbeauftragten für den Bezirk Karl-Marx-Stadt ernannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2005)