danke

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  1. Sie würde auch nie zu einer Wahlveranstaltung an ihrem Wohnort gehen - nein danke, das habe etwas von einem Stammtisch. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Bis dahin wünsche ich Ihnen persönlich alles Gute und danke Ihnen aufrichtig dafür, dass Sie mit Ihrer Arbeit dazu beigetragen haben, unser Unternehmen zum Erfolg zu führen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2005)
  3. Dann "Fußball-Paradox": Befreiungsschlag von Heinrich, Torwart Heinen und Happe sind sich nicht einig, Chapuisat sagte danke, trifft zum 1:2 (78.). ( Quelle: BILD 1998)
  4. "Ich danke ihm für das von ihm für die frühere Hypo-Bank und die neue Hypo-Vereinsbank Geleistete." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Auf Emiliens Sturmläuten erschien denn auch alsbald Primulas Zofe; aber schon hatte die Dichterin sich soweit erholt, daß sie die Augen halb aufgeschlagen und mit matter Stimme zu Oswald und Emilie sagen konnte: "Ich danke euch, meine Freunde! ( Quelle: )
  6. Oh, ja, Herr Professor, danke, Herr Professor, Montag früh. ( Quelle: Die Zeit (50/2003))
  7. Der Gast aber, aller Zeitknappheit zum Trotz, meinte nun doch aus dem Urgrund bürgerlicher Verhaltensnormen heraus eine belehrende Frage anbringen zu sollen: "Hören Sie, sagt man denn hier in Berlin nicht ,danke'?" ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Kein Wunder, dass in der Koalitionsvereinbarung die Kultur zur Sparmaßnahme erklärt wird: "attraktiv und wertvoll" ja, aber "Luxus" nein, danke - die Schönen Künste ab sofort am liebsten im Sonderangebot. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Die Mundwinkelverkniffenheit, die sein Lächeln einrahmt, sagt: Ja, danke, ist aber gut jetzt, ich will in die Garderobe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2001)
  10. Aber das deutsche Feuilleton sagt nicht "danke", was dem Schriftsteller derart nahgeht und ihn so fertigmacht, daß er nun gar nichts mehr schreiben will. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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