dankenswerterweise

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  1. Andreas Neumeister hat mit "Gut laut" ein Buch über Popmusik vorgelegt, das auf rockige Posen dankenswerterweise verzichtet. ( Quelle: Welt 1998)
  2. In den Texten geht es dankenswerterweise differenziert zu, oft werden Vorteile mit Nachteilen aufgewogen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 16.05.2003)
  3. Sie könnte - Johannes Rau hat es dankenswerterweise zum Abschied getan - die Frage nach der Wertehaltigkeit von Politik stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004)
  4. In einem Fernsehinterview erklärte Lawrow denn auch, er werde sich in der Ausübung seines Amtes vor allem von den nationalen Interessen Russlands leiten lassen, die Präsident Putin dankenswerterweise vorgegeben habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2004)
  5. Robin Williams, der hier auffällig zurückhaltend spielt und seine tränenselige Gutmensch-Attacken der letzten Filme dankenswerterweise zügelt, erweist sich als idealer Interpret des einsamen Witwers und ehemaligen Café-Besitzers. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Ganz um dieses durchgenudelte Thema kommt freilich auch das sachliche Sylt Lexikon nicht herum, beschränkt sich aber (unter P wie Prominenz) dankenswerterweise auf einen recht interessanten historischen Rückblick zur Sache. ( Quelle: Die Zeit (07/2003))
  7. Durch den Film führt dankenswerterweise nicht eine sonore Off-Stimme, sondern leibhaftig einer, der nicht nur in Gelsenkirchen aufgewachsen ist, noch dazu seit dem "Das Wunder von Bern" als der Fußballdarsteller per se gilt: Peter Lohmeyer. ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005)
  8. Im auslandsjournal spezial mit teilweise sehr guten Korrespondentenberichten durfte der Klimaexperte dankenswerterweise länger reden als im Ersten, dafür BDI-Präsident Henkel unwidersprochen Werbung für die Kernkraft machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Das bestätigte dankenswerterweise auch der Deutsche Hausfrauenbund. ( Quelle: n-tv.de vom 25.11.2005)
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