1. Die arabischen Staaten haben fünfzig Jahre unendlich viel Geld vergeudet; sie könnten heute ähnlich dastehen wie die Länder Südostasiens. ( Quelle: Die Zeit (39/2002)）
2. Will er nicht ohne politisches Amt dastehen, muss er seinen Wahlkreis wieder gewinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2002）
3. Dann muß er sich sputen, damit zum vorgesehenen Veranstaltungstermin - jeweils am dritten Sonntag im Januar - alle Schnabler startfertig dastehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Damit war gleich eine ganz andere Motivation da: Ich will vor meinen Mitschülern als sachkundig dastehen, meine Informationen sind wichtig für sie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2004）
5. Opfer von Münster sind aber auf jeden Fall auch die Kinder, die jetzt als unglaubwürdige Zeugen dastehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Was muss passieren, damit wir beim nächsten Test 2006 besser dastehen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2004）
7. Pfaffenhofen (hai) Mit ihrem Antrag, die Müllgebühren im Landkreis Pfaffenhofen sofort um 20 Prozent zu senken, dürfte die FDP bei der nächsten Kreistagssitzung am Mittwoch in einer Woche wohl ziemlich alleine dastehen. ( Quelle: Donaukurier vom 28.09.2005）
8. In Deutschland sind durchaus Werte vorhanden, die uns auch in Zukunft wettbewerbsfähig dastehen lassen. ( Quelle: Die Zeit (29/2001)）
9. Geleitet von der Angst, die Arbeitnehmer könnten am Ende ihres Berufslebens mit leeren Händen dastehen, dachten sich die Berliner Bürokraten einen Wust von Vorschriften aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2001）
10. Erstmals seit 1997 sollen die ostdeutschen Länder 2003 besser dastehen als der Westen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002）