1. "Bis zu 20 000 Arbeitsplätze werden davon dauerhaft bleiben", sagte das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA), Heinrich Alt, in Nürnberg. ( Quelle: Die Welt vom 12.07.2005）
2. Müßte man heute nicht noch mehr um das Überleben Ihrer Branche fürchten, angesichts dauerhaft niedriger Zinsen einerseits und hoher Gewinnversprechen der Versicherer andererseits? ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005）
3. Die Straßen hier sind gleich nach Napoleons Ägyptenfeldzug gebaut und ihren Namen sehr schnell und dauerhaft ähnlich geworden: die Rues du Caire, d'Aboukir, d'Alexandrie sind orientalische Basarstraßen, damals wie heute. ( Quelle: TAZ 1990）
4. Daß der Staat Schulden macht, um die Konjunktur anzustoßen, hat noch nie zu einem dauerhaft positiven Ergebnis geführt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Sie schlugen vor, in der Bundesrepublik geborene Kinder ausländischer Eltern sollten mit der Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, 'wenn zumindest ein Elternteil dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland lebt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die Zukunft des WM-Dritten in der Abfahrt von St. Anton 2001 als Skirennfahrer stand in Frage: Wenn die Rekonstruktion der zerbrochenen Gelenkfläche nicht gelänge, der Knorpel dauerhaft Schaden nähme, dann würde das nichts mehr, lautete die Befürchtung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2003）
7. Um die Kernleistungen dauerhaft sicherzustellen, müssen sie laut Union auf das medizinisch Notwendige begrenzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2001）
8. Die Voraussetzung für einen dauerhaft hohen Ölpreis - ein anhaltender militärischer Konflikt in der gesamten Region um den Irak - hält Deka-Experte Hüther mittlerweile für relativ wahrscheinlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2002）
9. Offenbar bestehe heute die höchste Ehre, die die Kultur einem Künstler entgegenbringe, darin, sie zum Teil einer Produktwerbung zu machen, klagte Waits: "Ich habe diese dubiose Ehre rigoros und dauerhaft ausgeschlagen." ( Quelle: Die Welt vom 17.09.2005）
10. Offenbar soll Übergangs-chef Rolf Eckrodt das mit Verlusten kämpfende Gemeinschaftsunternehmen von DaimlerChrysler und ABB dauerhaft führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）