dazustehen

  1. Da auch das Weiterkommen im Uefa-Cup utopisch erscheint, drohen die Wolfsburger am Ende des Jahres mit leeren Händen dazustehen. ( Quelle: )
  2. Die von ihren letzten Reserven feine Anzüge erstehen, weil sie fürchten müssen, in den Augen anderer als Verlierer dazustehen. ( Quelle: Die Zeit (22/1999))
  3. Auch für Bush wird es damit allerdings eine ungemütliche Veranstaltung: Denn nachdem sich der US-Präsident zuletzt um eine Wiederannäherung an die Europäer bemüht habe, laufe er nun Gefahr, erneut als der "böse Bube" dazustehen, so Gordon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2005)
  4. Er gab sich den akademischen Titel, um als Inhaber der Firma Erro-Tec in geschäftlichen Angelegenheiten besser dazustehen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.01.2004)
  5. Sie zitieren sich nicht einfach durch 40 Jahre Gitarrenrockband-Geschichte seit den Byrds, um am Ende als Abziehbildchen dazustehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2005)
  6. Die Union werde es sich nicht leisten können, mit einer Blockade als Gegner von Kindergelderhöhung, unausgewogenen Steuern oder als Befürworterin von Zuzahlungen von Patienten dazustehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Das gilt vor allem für jene Spezies, die sich zu einem Klub namens Bayer Leverkusen bekennt, der die Kunst, am Ende mit leeren Händen dazustehen, bis zur Perfektion vollendet hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2002)
  8. Kommentar Daryl: "Ich wollte mal sehen, wie es sich anfühlt, vor anderen nackt dazustehen." ( Quelle: BILD 1999)
  9. Den Tschetschenen Stück für Stück die Freiheit zu geben, ohne selbst als Verlierer dazustehen - es wird viel verlangt von Moskau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Aber die Universitäten wagen es nur ganz selten, weil sie Angst haben, im Vergleich mit anderen schlechter dazustehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)