demgegenüber

  1. Ibarretxe betonte demgegenüber, das Vorhaben solle "nicht trennen, sondern das Zusammenleben fördern". ( Quelle: Spiegel Online vom 03.02.2005)
  2. Auf den Seiten 6 und 12 der Kundenbroschüre heißt es demgegenüber unzutreffend, bei Erwerb eines Kundenkontrakts werde ein "Teil des Kaufpreises" "angezahlt". ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Die Bundesanstalt für Arbeit geht demgegenüber nach wie vor davon aus, dass schon allein aus demografischen Gründen im Jahr 2000 die Zahl der Arbeitslosen um bis zu 200 000 sinken werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wichtigstes Moment ihrer Erziehung ist die einem solchen Staatswesen angemessene musische Bildung (das gymnastische Training des Körpers rückt demgegenüber an die zweite, freilich nicht minder wichtige Stelle). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Hiermit protestiere ich öffentlich und energisch dagegen, daß bei AOL Nazi-Parolen und -Ungeist im Internet an der Tagesordnung sind, geduldet werden, demgegenüber aber gegen Antifa-Seiten Zensur ausgeübt wird und Belästigungen erfolgen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Das Statistische Bundesamt berichtet demgegenüber, daß die Exportwirtschaft im Februar einen Dämpfer erhalten habe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Patriarchate sind demgegenüber grundsätzlich Herrschaftsgesellschaften, sogar noch in ihrer Spielart als formale Demokratien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)
  8. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED), Rudi Schäfer, sprach demgegenüber von etwa 2000 Ausbildungsplätzen, die die DBAG zusätzlich zu insgesamt 3400 planmäßigen Ausbildungsplätzen bereitstellen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Eigenkapitalquote ging demgegenüber im Vorjahresvergleich von 3,42 Prozent auf 3,16 Prozent zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. DIHK-Präsident Braun verwies demgegenüber auf eine Umfrage seines Hauses, wonach der Mittelstand vor allem die mangelnde Verlässlichkeit politischer Zusagen beklage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005)