den Auftrag erhalten

  1. Die Einkaufsabteilung des Konzerns habe den Auftrag erhalten, keinerlei Shell-Produkte einzukaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Hofgärtner Johannes Clodius (1584-1660) hatte 1637 von Herzog Friedrich III. den Auftrag erhalten, die beiden damals vorhandenen Schloßgärten in eine Terrassenanlage nach italienischen Vorbildern zu erweitern. ( Quelle: Die Welt vom 20.04.2005)
  3. Diese sei von der Vorgängergesellschaft AEG Schienenfahrzeuge, die den Auftrag erhalten hatte, "sehr optimistisch eingeschätzt" worden, sagte der Firmensprecher. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Bilfinger + Berger AG, Mannheim: Der Baukonzern hat von der Deutsche Bahn AG den Auftrag erhalten, den Fernbahnhof zur Anbindung des Flughafens Frankfurt an die neue ICE-Schnellbahnstrecke Frankfurt-Köln zu bauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wenig später habe Pfeiffer von Barschel den Auftrag erhalten haben, das Liebesleben seines Konkurrenten auszuforschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Härtel-Gegner sprachen davon, die Agentur habe den Auftrag erhalten, um ausstehende Schulden aus Härtels OB-Wahlkampf aus dem Jahre 2000 zu begleichen, den die Wiesbadener gemanagt hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2004)
  7. Auch nicht Oberst Mohammed Latif, ein ehemaliges Mitglied von Saddams Husseins Baath-Partei, der Ende April von den Amerikanern den Auftrag erhalten hatte, mit seiner Falludscha-Brigade in der Stadt für Ordnung zu sorgen. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  8. Dass Pofalla den Auftrag erhalten habe, er solle auch sonst auf den General aufpassen, bestreiten Leute, die dabei waren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.12.2004)
  9. Darum hat DFB-Vize Gerhard Mayer-Vorfelder den Auftrag erhalten, in Mexiko mit Fifa-Präsident Sepp Blatter über eine höhere Antrittsgage zu verhandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Diverse, bereits bekannte Stasi-Akten weisen darauf hin, dass Porsch als IM der Stasi-Auslandsspionage (HVA) erfasst war, und den Auftrag erhalten hatte, bei der Lesung zu spitzeln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.09.2004)