den Eindruck haben

  1. Man darf schon den Eindruck haben, dass all die aufgeblasene Luft der vergangenen Jahre raus ist und an ihre Stelle Vernunft getreten ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2003)
  2. Der Betrachter soll den Eindruck haben, die einzelnen Szenen seien Teil einer Geschichte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005)
  3. Schon lange konnte man den Eindruck haben, daß ein Wechsel von Kohl zu Schäuble einen tieferen Einschnitt bedeuten würde als der von Kohl zu Schröder - und daß er ebendeshalb in der ängstlichen Bundesrepublik unwahrscheinlich sei. ( Quelle: Die Zeit (44/1998))
  4. Das Ensemble um die Nationalspielerinnen Sylvia Roll und Hanka Pachale spielt dermaßen gehemmt, daß Beobachter den Eindruck haben, es müßte nur jemand den Schalter umlegen. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Dagegen mußte der Softwaregigant Microsoft Verluste hinnehmen, weil Anleger den Eindruck haben, die Konkurrenz sei Microsoft im Internet-Wettbewerb voraus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Sie sind durchaus bereit zu zahlen, solange sie nicht den Eindruck haben, völlig über den Tisch gezogen zu werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2004)
  7. Wenn Sie den Eindruck haben, es verheimlicht etwas, druckst herum und verhält sich eigenartig, dann platzen Sie ruhig mal ins Zimmer." ( Quelle: BILD 1999)
  8. Die Öffentlichkeit sollte den Eindruck haben, daß der Präsident sich sogar um so was kümmere. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005)
  9. Man kann den Eindruck haben, sie scheuen sich auch davor, Verantwortung zu übernehmen. ( Quelle: Die Zeit (17/2002))
  10. Man könnte den Eindruck haben, Sie betrachten Ihre Partei inzwischen in einer Ferndiagnose und erteilen Zensuren an einzelne Akteure. ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.11.2002)