depressiv

  1. Rosa D. erzählt, dass sie vor der Reise zeitweise depressiv gewesen sei, auch das habe sich gebessert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2004)
  2. "Er war depressiv", sagt seine Frau Beverly, "er hatte auf einer Postkarte an seinen Onkel angekündigt, seinen Eltern und seinem Bruder in den Tod folgen zu wollen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
  3. Ganz anders dagegen die Passagen, in denen Hannes das depressiv getönte Wiedersehen mit seiner Heimatstadt Berlin beschreibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003)
  4. Lieb und teuer ist mir aber auch G., mein alter Zimmergenosse aus dem Studentenwohnheim, der so stilvoll depressiv sein konnte. ( Quelle: FREITAG 2000)
  5. Nach Beendigung des Programms waren fast alle Teilnehmer nicht nur weniger depressiv und ängstlich, sie seien auch aktiver geworden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Die Neubauten, die den Weltuntergang stets so gefühlvoll metallisch und depressiv lautstark zelebriert haben, gibt es - förmlich zur Kultband befördert - weiterhin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2004)
  7. Denn es war bekannt, daß Dokmanovic sehr depressiv war. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Vom Abhören dieses Geräts - Tagame, "Schildkäfer", genannt - wird Chôkô depressiv und süchtig nach den Worten des Toten. ( Quelle: Merkur Online vom 14.09.2005)
  9. Dass Illusionslosigkeit keineswegs depressiv machen muss, kann man an der Fachhochschule Jena studieren. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  10. Heiner Uber Bombay macht depressiv: Slums, so weit das Auge reicht. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))