depressive

  1. Der schüchterne Müllmann, die depressive Mutter, die nymphomanische Schwester (glänzend: Parker Posey), der brutale Nachbarsjunge: All das hätte einem Ken Loach, einem Mike Leigh als Filmstoff genügt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2003)
  2. Mehr Menschen als sonst klagen über Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Herzrhythmusstörungen und Konzentrationsschwäche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)
  3. Damit wirke es möglicherweise auch auf depressive Symptome, die gelegentlich bei ADHS vorkämen, sagte Schulte-Markwort, der im UKE die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik leitet. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)
  4. Hintergrund ist das Gutachten einer forensischen Psychiaterin, die von "Verarmungswahn" spricht und dem Arzt für die Tatzeit eine "schwere depressive Episode mit psychischen Symptomen" bescheinigt. ( Quelle: Die Welt vom 05.02.2005)
  5. Solche Perspektiven sind Balsam auf depressive kommunalpolitische Seelen, auf denen auch die "bösen Nachbarn" aus Duisburg und Essen lasten, von denen sich die Oberhausener Stadtväter entwicklungspolitisch im Stich gelassen fühlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Eine depressive Marionette. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Ein Jahr nach dem Tod des von ihnen versorgten Angehörigen waren noch bei 30 Prozent der Pflegenden depressive Verstimmungen festzustellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2004)
  8. Er habe "zuweilen regelrecht depressive Anwandlungen", gestand er Freunden in der Nacht nach den dramatischen Sitzungen um das Schicksal der CDU-Führung und ihres Vorsitzenden Wolfgang Schäuble. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Für sie werden in dieser seltsam wohl organisierten Welt sogar eigens Stücke komponiert, während Erbkrankheiten, vorzeitiger Haarausfall oder depressive Veranlagung einfach abgeschafft wurden. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2002)
  10. Selbst wenn es Ulrich Huchalla in der Darstellung von "IMI, ATA, FEWA" an Perspektive mangelt, so umhüllt die Haushaltsreiniger doch zumindest die depressive Aura des objektivierten Vergangenen. ( Quelle: TAZ 1993)