derb

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  1. Oft derb und drastisch, mit viel Sinn für die Verwandschaft von Schmerz und Schönheit wie für lakonischen Witz und knappste Poesie beschreibt Stadler das dörfliche Leben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dabei waren sie vom charmant lächelnden älteren Herrn am Klavier gerade derb beschimpft worden: "Die Leute lachen wie immer - nur dümmer, nur dümmer." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Forz, derb für laut abgehende Blähung". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Ob das allerdings unter dem derb geschnitzten Zepter von Aragones funktionieren kann, muss sich erst noch weisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2005)
  5. Richtig derb ins Kontor der Mibrag-Bilanz schlagen die Stadtwerke Chemnitz. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.12.2004)
  6. Kräftig, derb, manchmal naiv, aber immer lebensfroh kommt das dralle "Landmädchen", schauen - einem Familienfoto gleich - der "Schäfer" und seine Schafe aus einer Schüssel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Brutalität paart sich mit Intelligenz und Humor, der bisweilen etwas derb ausfällt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Es geht derb zu bei den "Klones". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Derb, fast schon etwas zu derb, geht es hinter Gittern und in den Slums von Baltimore zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2005)
  10. Von Preußen wird Derblecken oft fälschlich als Wortbildung aus den Bestandteilen derb und lecken aufgefasst. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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