derjenige

  1. Außerdem ist derjenige, der gut isst und trinkt - der also bewusst auswählt - auch gesamtgesellschaftlich aufmerksamer. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Unser derzeitiges System setzt die beiden Grundregeln der sozialen Marktwirtschaft außer Kraft: Dass sich Leistung lohnen muss und dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als der, der nicht arbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2005)
  3. Sein Manager Peter Olsson wird deutlicher: "Oliver Bierhoff ist der einzige Fußballer, der glaubhaft einen Anzug tragen kann" - und derjenige, der von den Kollegen deswegen besonders gerne auf den Arm genommen wird. ( Quelle: )
  4. Deimer hält es für 'absolut richtig', daß künftig derjenige, der einen hohen CO2-Ausstoß produziert, weil er auf eine teure Abgasentgiftung verzichtet, 'dafür auch über eine entsprechende Steuer den Preis zahlen soll'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Allerdings muss sich derjenige, der am kommenden Sonnabend um 20.45 Uhr - bis dahin läuft die Auktion noch - den Zuschlag erhält, die Ware selbst aus Woltersdorf abholen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2005)
  6. Auf dem Allthing wird sogar derjenige für vogelfrei erklärt, der Spottverse weiterverbreitet: Als es einer tut und dabei von Bjorn gehört wird, wird er von ihm erschlagen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Vom Alter her dürfte der Junioren-Weltmeister Lange aus Oberhof derjenige sein, der die schwere Saison am ehesten verkraftet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Ich bin nicht derjenige, der die Kooperation platzen lässt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2002)
  9. Nach der ersten, geheimen Abstimmungsrunde der 24 IWF-Direktoren wird erwartet, dass derjenige mit den wenigsten Stimmen seine Kandidatur zurückzieht, um einen direkten Vergleich zwischen den zwei Verbleibenden zu ermöglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Und derjenige, der Berlin mythenfähig macht, von noch weiter her. Demgemäß wäre kaum ein Schriftsteller des 20. Jahrhunderts so sehr Berliner wie der Engländer Christopher Isherwood. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2004)