despektierlich

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  1. Nicht nur er persönlich, auch seine Frau und die Kinder wurden nie despektierlich behandelt oder angesprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Ein bisschen despektierlich ist das gemeint, aber im Grunde genommen, ist es ein großes Lob. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2005)
  3. Hätte, so darf man ruhig sagen, Mozart Fromanger spielen hören, dann wäre sein immer wieder zitiertes Urteil über die Flöte nicht so despektierlich ausgefallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2003)
  4. Das ist nicht despektierlich gemeint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Doch "der Professor aus Heidelberg", wie der Bundeskanzler den Finanzexperten despektierlich nennt, hat inzwischen offenkundig die Umfragewerte für CDU und CSU eingetrübt. ( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005)
  6. Dieser Ruf jedenfalls haftet allen Fächern an, deren Gegenstand jenseits europäischer und US-amerikanischer Grenzen liegt, und die liebevoll oder despektierlich auch die "kleinen" genannt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Das mag an dieser Stelle gewiss despektierlich klingen, doch so ist es nicht gemeint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005)
  8. Analysten lästerten regelmäßig und nannten die Schuldverschreibung despektierlich "Opas Pfandbrief". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Da redet diese Bestrapste doch despektierlich mit dem Schwanz eines Mannes, und alle, alle Frauen im Kino kichern und gackern ganz aufgeregt. ( Quelle: TAZ 1988)
  10. Das ist nicht despektierlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2002)
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