1. Nie klingt es gleich, weil die einzelnen Musiker zwar vorgeschriebene Noten in einem exakt determinierten Zeitraum spielen müssen, der Zufall aber die Stimmen und Aktionen nach Belieben koppelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Doch bestimmt ihre katholische Haltung sie dazu, den Gedanken von der durch Erbmasse, Instinkt und Mileu determinierten Unfreiheit des Menschen entschieden zu verwerfen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Beide, Brahms wie Mozart, werden von der determinierten Idee, wie sie zu spielen seien, letztlich gefesselt, selbst da, wo die (allerdings wiederum abgezirkelte) Agogik Freiräume suggeriert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）