Die Erklärung falle sonst in diesem Punkt hinter den deutsch-tschechoslowakischen Vertrag von 1992 zurück, in dem das Wort „Vertreibung“ in der gewünschten Übersetzung („vyhnani“) enthalten sei, erklärte Stoiber.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bayern wird den deutsch-tschechoslowakischen Nachbarschaftsvertrag in der Bundesratssitzung am 26. Juni ablehnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Diese hatten bei den Sudetendeutschen Tagen am vergangenen Wochenende erklärt, daß Bayern dem deutsch-tschechoslowakischen Nachbarschaftsvertrag, der Eigentumsfragen ausklammert, im Bundesrat nicht zustimmen werde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)