dichterischen

← Vorige 1 3
  1. In beiden Werken wird eine Kette von Erlebnissen geschildert, die als Bestätigungen der eigenen dichterischen Existenz und ihrer revolutionären Forderungen interpretiert werden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Neben Bierbaum, der den dichterischen Teil betreute, suchte er als Redakteur die neueren künstlerischen Bestrebungen, insbesondere den französischen Impressionismus, bekannt zu machen. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  3. In einer biographischen Rückblende berichtet der Erzähler zunächst von seinen dichterischen Anfängen auf den Spuren Petrarcas, den er als Mittler zwischen französischer und italienischer Kultur versteht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Zwischen gleich mehreren dichterischen Zeitströmungen hin- und hergerissen, sieht sich dagegen der Russe Ilya Kutik: Klassizismus, Sarkasmus, Romantizismus. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Das Sprechen der dichterischen Sprache faßt alle Körper zu einem großen Körper zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. In seiner Darstellung verzichtet Kalidasa darauf, eine erschöpfende Chronik der Geschehnisse zu geben; dafür rückt er jeweils ein hervorstechendes Ereignis aus dem Leben dieser Herrscher ins Zentrum und gestaltet es mit feinsten dichterischen Mitteln aus. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Hier konnte man den dichterischen Ernst und Spott erahnen, mit dem Sateli die Mythen bearbeitet hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2001)
  8. Er befreite die Komödie von allem unspielbaren, dichterischen Ballast, peppte sie mit modernen Anspielungen auf: So soll sein Diener die Goldtaler in Euro umrechnen, am Ende erinnert ein Polizist den Raffgierigen ans Finanzamt. ( Quelle: Abendblatt vom 10.01.2004)
  9. Auf der anderen Seite fordern die kreuzweisen Verschränkungen und Verknüpfungen der Bezüge quer durch das Wortmaterial, die einen enormen Stauraum der Worte offenbaren, Achtung vor der dichterischen Finesse dieses Bandes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
  10. Vor seinem kometenhaften Aufstieg war er Kanzleigehilfe in Pariser Elendsvierteln gewesen, ein kleiner Schreiberling mit urwüchsigem dichterischen Talent. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2002)
← Vorige 1 3