diffamierend

  1. Im Hinblick auf die Geschichte des "Dritten Reiches" hat sich nach Kriegsende eine "Szene" gebildet, die bis heute daran arbeitet, das "Geschichtsbild von Nürnberg", wie es oft diffamierend bezeichnet wird, zu revidieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Volmer-Erlass - das wirke "de facto diffamierend". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2005)
  3. Die Präsentation der DDR-Kunst in Weimar sei skandalös diffamierend. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. SPD-Landesgeschäftsführer Klaus Ness wies diese Kritik als diffamierend und weltfern zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.01.2001)
  5. Auch das dann folgende Zitat (UA S.26f.) wird nicht im Hinblick auf konkrete Merkmale der freiheitlichen demokratischen Grundordnung gewürdigt, sondern - wiederum ohne weitere Begründung - als "besonders diffamierend" bezeichnet. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Den Slogan der NPD-Jugend "Arbeit zuerst für Deutsche" charakterisierte Pieroth als "diffamierend". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Der vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma als diffamierend empfundene Begriff "Zigeuner" könne so verhindert werden, da dann dort das englische Wort "gypsies" stünde, erläuterte Weiss nach einem Gespräch mit der Sinti-Allianz. ( Quelle: Tagesschau vom 05.03.2005)
  8. Der Ex-Staatminister kritisierte auch den Begriff "Volmer-Erlass": "De facto wirkt der Begriff 'Volmer-Erlass' diffamierend." ( Quelle: Spiegel Online vom 23.04.2005)
  9. Der BKK-Landesverband, dem 20 Kassen mit rund einer Million Versicherten angehören, nannte die Faltblätter und Plakate der KVH diffamierend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2003)