doppeldeutig

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  1. Ihre viel zitierte Fähigkeit, "mehr im Stillen zu arbeiten", sowie der stete Hinweis auf ihr "einnehmendes Wesen", klingen im Lichte (nie überzeugend begründeter) Thyssen-Millionen doppeldeutig. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Selbst im Neuen Testament ist der Ausdruck doppeldeutig. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Alles ist doppeldeutig schillernd. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Und ganz in seinem Sinne und genauso im ureigenen Interesse konnte Kohler doppeldeutig feststellen: 'Wir sind nicht alle in Topform, aber die Mannschaft und ihre Moral ist intakt, sonst hätten wir diese Partie nicht mehr umgebogen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Zwar verbietet kein Gesetz die Prostitution generell, doch das Recht ist doppeldeutig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Nur wenn er sich mit solchen Überzeugungen in die politische Arena wagt, wird's doppeldeutig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Da werden Seifenblasen mit Baseballschlägern zerschlagen und die Umweltkatastrophe kommt aus Spraydosen: "Schuld ist das Gas" tönt es, und der Bogen zurück in die Vergangenheit ist doppeldeutig geschlagen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Kreikenbaum hielt Aussagen doppeldeutig ("Das Wirtshaus"), folgte verhangenen, schmerzlichen Ironismen, entwickelte eine eigenwillige Logik in aller Konsequenz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die Herrenrunde aus Finnland, Deutschland und Spanien stellte doppeldeutig fest, daß es in der österreichischen Politik gegenüber Flüchtlingen und Einwanderern keinen Unterschied zu den anderen EU-Staaten gebe. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Der Mann, der in sieben Jahren beim FC Bayern München oft doppeldeutig und hintersinnig das Wort geführt hatte, klang grundehrlich, als er gestand: "In München ist es immer noch schön. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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