1. Doch Cottbus, die "Stadt voller Energie", wie es doppelsinnig heißt, vollzieht den Strukturwandel im Sauseschritt, während andere Städte im Brandenburgischen noch immer auf der Stelle treten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Sätze wie die folgenden sind so gekonnt doppelsinnig, daß man ihre Autoren aus ästhetischen Gründen um ihre Schreibsituation beneiden konnte: ( Quelle: TAZ 1989）
3. Bei den Kuckeis präsentiert er "Schöne Aussichten" - und das ist offensichtlich doppelsinnig gemeint. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005）
4. Aber "doppelsinnig" sei es schon, wenn Köppl Tabakqualm verbannen wolle, sich aber fürs Marihuana-Rauchen stark mache, so Abgeordnete Winfried Hampel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Der Titel bezieht sich doppelsinnig auf Immanuel Kant und dessen Erkenntnistheorie, ferner auf die Bedeutung des Wortes 'Kontakte' als eines Miteinander-in-Beziehung-Tretens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）