dräut

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  1. Weil der ganz große Krieg nicht mehr dräut, wächst wieder die Wahrscheinlichkeit der kleinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Februar Das Ende des "Gaulschinders" dräut und mit ihm weitreichende Konsequenzen für Koalition und Kreispolitk überhaupt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Übeltäter sind dabei nicht etwa giftige Farbstoffe oder scharfe Kanten im Hartplastik, nein, von den Bändern dräut die Gefahr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Und über allem dräut der Engel mit dem Lorbeerkranz. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Das Nichts lockt auch, wenn Seinsverdruss dräut, und wem bliebe das erspart. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Es toben die Elemente, gegen das Singen der Geigen dröhnt das Blech, alles geschieht in ruheloser Hast, selbst im "Adagio non troppo" dräut es und wallt es auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die musikalische Simplizität und Ernsthaftigkeit mag der deutschen Seele wegen des kulturpreußischen Erbes liegen, eher aus der romantischen Tradition entspringt dagegen die Sympathie für schwer Gemütvolles, wo die Elektronik durch die Stücke dräut. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Nicht nur Trottel gesehen: die Alpensaga "Sau sticht" im ZDF dem Alpenländischen dräut Unheil. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Bei der europäischen Erstaufführung im Dortmunder Opernhaus sah das Publikum zunächst kaum etwas: Schwarz und leer dräut die breite Bühne (Ausstattung: ÄNN); vorn scheint ein Sandhaufen auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002)
  10. Alle zerrten an ihm: Der Senat will weniger Subventionen bezahlen, die Kunden wollen schnelle Verbindungen, die Mitarbeiter verteidigen ihre Besitzstände und aus der Ferne dräut der von der EU verlangte Wettbewerb. ( Quelle: Die Welt vom 31.03.2005)
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