dramaturgisches

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  1. Im Nickschen Ideenkosmos, der auf Titten, Transen, Alimente beschränkt ist, entpuppte sich letzterer Themenkomplex als dünnes dramaturgisches Rückholbändchen des Abends. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Ausdrucksfähigkeit, Stilsicherheit und dramaturgisches Gespür werden vor allem durch eines trainiert: selber schreiben - und das Ergebnis kritisieren lassen. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  3. Zudem hätte so eine Ski-Lotterie auf Neuschneeunterlage wahrlich dramaturgisches Gewicht: Nur wüste Spekulanten würden darauf setzen, daß Rasmussen, der erstmals in seinem Läuferleben die Startnummer 1 tragen durfte, damit ganz vorne bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Ein avanciertes dramaturgisches Konzept und ein betulicher Ästhetizismus auf der Bühne müssen keine Gegensätze sein. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Genau jene Abhängigkeit der Gruppe von einem recht zufällig erwählten Chef erweist sich als dramaturgisches Problem: denn das Bangen mit dem einzelnen Sympathieträger, das unter anderem den Erfolg von Günther Jauchs "Wer wird Millionär?" ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Er zündet ein dramaturgisches Streichholz, hält es an ein szenisches Pulverfass. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.01.2003)
  7. Hochhuths dramaturgisches Ungeschick ist der wahre Grund für die Riesenaufregung vor einigen Wochen, als Vertreter der Deutschen Bank und der deutschen Industrie gegen das Stück (es liegt seit Dezember im Deutschen Taschenbuch Verlag vor) zu Felde zogen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2004)
  8. Als wir uns entschlossen hatten, den Charakter Melanies im dunkeln zu lassen und nicht mehr groß zu erklären, da hatten wir ein bestimmtes dramaturgisches Muster. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Überhaupt, die Lindenhöfler sehen Hölderlin zeitlebens als umherirrenden, seelisch zerklüfteten Menschen, und auch diesem künstlerisch-biographischen Aspekt gewinnen sie ein dramaturgisches Prinzip ab: die scharfe, schroffe Kontrastierung der Bilder. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Sehr behutsam hebt es an, das Berliner JazzFest 2001; mit einer Gebärde des Kammermusikalischen, die beides zeigt: Abkehr von der Pose und dramaturgisches Kalkül. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)
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