dran

  1. Man muss die Ergebnisse dieses Abends keiner ästhetischen Erörterung unterziehen, und, noch einmal: ein Kind, das ernsthaft ein Instrument spielen, singen oder tanzen lernt, ist richtig gut dran. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2003)
  2. Sie sind dran, sie dürfen. ( Quelle: Die Zeit (38/2001))
  3. Man spürt die Unsicherheit der Rezensenten, oft selbst Babyboomer, ob nicht etwas dran sein könnte am Ideal der intakten Familie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Dieses Jahr sind Gestecke aus Seidenblumen dran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Ab Mittwoch nun sind wieder die Hirsche dran. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.09.2004)
  6. Natürlich ist das Thema für den Tagesspiegel damit nicht erledigt - wir bleiben dran, auch über den Wahltag hinaus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2002)
  7. Das war noch zu nah, zu dicht dran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Der Südkoreaner als solcher ist ja arm dran. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002)
  9. Jetzt, da er einen Film über einen SS-General vorbereitet, ist eben Himmler dran. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Wie nah waren Sie denn am Team dran? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)