dran

  1. Da spielt sie eine Barkeeperin in einem Nachtclub, setzt alles dran, den Männern den Kopf zu verdrehen. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Aber auch die soziale Stellung bestimmte, welches Tier dran glauben musste. ( Quelle: Die Zeit (06/2001))
  3. Auch die Haltung zum "markenbezogenen" Anzünden von Autos war klar: Da schließlich keine Bauwagen zur Verfügung standen, hätten auch mal Kleinwagen dran glauben müssen. ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Beides hat immer auch bundespolitische Bedeutung gehabt, wobei die Sozialdemokratie vorerst besser dran ist: In Düsseldorf sitzt - anders als in München - keine heimlich lauernde und immer wieder einmal quertreibende Konkurrenz. ( Quelle: FREITAG 2000)
  5. Krisenmanagement à la Otto Wiesheu war gefragt, als das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen in Bonn drauf und dran war, die Schalter der Not leidenden Schmidt-Bank zu schließen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Aber kündigen, nee, da ist nichts dran", sagt er mit verblüffend moderatem Ton, lehnt sich zurück und macht eine kleine Pause. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Ab Oktober soll Deutschland dran glauben müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Ganz nah dran war er schon so oft. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003)
  9. Diss: Ich war vorher in Rostock, das war eine ganz andere Welt, die Menschen dort sind ziemlich übel dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2003)
  10. Jetzt ist erst mal Schwenkow dran, der hat heute Geburtstag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2001)