dran

  1. Wenn er sich das traut, dann muß er wohl denken: So schlimm kann's (noch) nicht sein - wer auch immer dran ist, wir werden wenig zu befürchten haben. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Was ist dran an dem Verdacht, den er seit Anfang April hegt? ( Quelle: Spiegel Online vom 05.11.2005)
  3. In "Volcano" muß Los Angeles dran glauben, in "Dante's Peak" das Kleinstadtglück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Ich bin froh, dass ich so dicht an ihm dran bin, sagte Georg Hackl. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. "Und irgendwann", sagt Beuschlein nüchtern, "kann ich selbst dran sein. ( Quelle: Die Zeit (40/1996))
  6. Zumal die Leute hier gar nicht erwarten, daß es anders kommt als sonst. Da haben sie sich dran gewöhnt in den letzten dreißig Jahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wie soll ich beurteilen können, ob an Sradjs Therapie etwas dran ist? ( Quelle: )
  8. In Deutschland sind die ersten Fälle der Rinderseuche aufgetaucht, und kurz vor Weihnachten ist auch Bayern dran, obwohl doch gerade zuvor die Staatsregierung noch großspurig die Vorzüge der Agrarwirtschaft im Freistaat gepriesen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003)
  9. Neben den Klein-Spekulanten sind die Hauseigner am schlimmsten dran: Über Nacht stiegen die Hypothekenzinsen auf über zehn Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Nachdem schon in den letzten Jahren die Neuerwerbungen der Sammlung im Haus Huth am Potsdamer Platz vorgestellt wurden, ist nun der jüngste Jahrgang dran. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)