dran

  1. Damit nicht der Pleitegeier über der Bundesgeschäftsstelle kreist, sollen in Suhl nun die Schwächsten dran glauben. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Sollte an dem Schrott doch etwas dran gewesen sein? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)
  3. Die Leute müssen sich erst dran gewöhnen. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  4. Was ist also dran, am Wundermittel Früherkennung? ( Quelle: Die Welt Online vom 23.12.2004)
  5. WELT online ist hautnah dran an Fahrern, Teamchefs, Offiziellen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. An wie vielen Hinweisen etwas dran sei, könne man nicht sagen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Da kann das Publikum hell auflachen, Gott sei Dank, so armwichtig sind sie nicht dran, die da im Duo oder im Quartett locker im Bühnenbild verteilt besammensitzen. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. Dennoch versucht der Spieler möglichst nah an seiner Mannschaft dran zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.11.2001)
  9. Rosen sind dramaturgisch ungemein geschickt: In genau dem Moment, in dem man schlimmstenfalls drauf und dran ist, die dauerkränkelnden Sträucher aus dem Beet zu werfen, überstrahlen sie allen Ärger mit ihrer unvergleichlichen Blüte. ( Quelle: Die Zeit (31/2003))
  10. Jetzt sind die Deutschen dran: Wie unglaublich verwöhnt sind sie mit ihrem Sozialstaat! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2003)