dran

  1. Und der Kollege antwortet: "Da ist was dran." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. "Was, bin ich schon dran?" ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. War Axel Bühler, der aus Alphabets-Gründen in der Vorstellungsrunde relativ bald dran war, vielleicht nur das Opfer der Verärgerung von hh, daß sie solange auf den Tagesordnungspunkt "Arena"warten mußte, zu dem sie extra gekommen war? ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Einige der ambitioniertesten Projekte, die wir auf dem Tisch liegen hatten, mussten dran glauben. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2002)
  5. "So früh waren wir noch nie dran." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Wir Bürger aber sagen dann den Gegenteil-Begehrern (denn beim Entscheid sind wir dann dran), womit man uns erfreuen kann - sprich: mindestens die Mehrern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Da war ich auch mal dran, und wenn auch nur auf diese kleine Weise." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. In der Bühnenadaption der Struwwelpeter-Geschichten durch die Londoner Performancegruppe "Cultural Industry" und das Musiktrio "Tiger Lillies" kommen die Eltern dran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zwischendurch spucken sie um die Wette mit dem Kot der Schrauben-Antilope Kudu, wobei sich - die Kamera bleibt dran - selbst einer sonst empfindungslosen Gestalt wie Steve-O der Magen umstülpt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2004)
  10. Dann käme Heidegger dran, ebenso umfangreich. ( Quelle: Die Welt 2001)