dreinblickend

  1. Schwammige Gestalt, etwas belämmert in die Welt dreinblickend, ein amorphes Wesen, aus dem immer nur das rauskommt, was andere vorher in es reingesteckt haben, ganz gleich, ob literarische Klassiker oder politische Parolen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Es gibt ein Bild von ihm aus dem Herbst 1977, das zeigt ihn gemeinsam mit Charles Bukowski, dessen Frau Linda und Frances Schoenberger an der Theke einer Bar, irgendwo in Los Angeles: uninteressiert, ja knurrig dreinblickend, schaut er in die Kamera. ( Quelle: Die Zeit (30/2004))