dringen

  1. In ihre Nase dringen Windel- statt Sushi-Aromen, und bei Getränken wechseln sich Babyflasche und billiger Tankstellenwein ab. ( Quelle: Die Welt vom 31.01.2005)
  2. Die Arbeitgeber dringen wegen leerer Kassen auf eine Nullrunde im öffentlichen Dienst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2002)
  3. Neuerdings dringen auch aus der Privatwirtschaft Meldungen von leistungsfeindlicher Korruption, die kaum dazu beitragen, Jugendliche günstig zu motivieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Doch hinter verschlossenen Türen dringen vier der fünf Atommächte auf einen Vertrag, der gerade nicht 'umfassend' sein soll: Rußland, Großbritannien, Frankreich und die USA wollen auch nach dem für den 1996 geplanten Vertragsabschluß testen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Im Skulpturenhof der Staatsgalerie hat sie eine Klanginstallation aufgebaut: weiße Wäscheständer in ungeordneter Fülle, daran aufgehängt weiße Papierstreifen und Mikrophone, aus denen die Stimmen der Pekingoper dringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die Grünen und Teile der SPD dringen seit langem auf eine Abschaffung der Wehrpflicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.12.2003)
  7. Die Probleme jedoch, die es in der Mannschaft gibt, dürften künftig nicht mehr nach außen dringen, fordert er. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Die USA dringen auf verbindliche Sicherheitsstandards, vielen lateinamerikanischen Staaten ist aber die Frage von Handelsvorteilen wichtiger. ( Quelle: Abendblatt vom 14.01.2004)
  9. Die EU will demnach darauf dringen, dass die Industrieländer einen Großteil ihrer Klimaschutzpflichten innerhalb der eigenen Grenzen erfüllen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Nach Frankfurt hinüber dringen Feuerwehrsirenen, eine Polin gibt über Megaphon Anweisungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)