drohend

  1. Doch Effe läßt nicht locker, geht und hebt drohend den Finger Richtung Manager: "Von dir lasse ich mir doch nichts sagen! ( Quelle: BILD 1998)
  2. So einfach und drohend ist die Botschaft formuliert, daß Binnenmarktstratege Bangemann sie postwendend zur Maxime seiner neuen Gentechnologie-Politik erhob. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Die Hauptfigur ist Cheech, der anfangs nichts begreift vom Bühnentreiben, sich langweilt am Geschwafel und drohend aufbraust, wenn Olives Wille nicht beachtet wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Das Tier weicht zurück, wiegt sich aber sogleich erneut drohend vor uns, mit schwingendem Rüssel und aufgestellten Ohren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Der angeblich allwissende Ich-Erzähler macht sich selbständig, er springt aus dem Roman - und wird zum Golem, der, von Seite zu Seite anwachsend, sich drohend über seinen Schöpfer beugt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Der steigt schließlich aus, schwenkt noch einmal drohend die Faust. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Mannshoch und drohend kleben die drei magischen Buchstaben am Hauptquartier der kroatischen Armee, die sich um den "entmilitarisierten Status" Mostars schon lange nicht mehr schert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Und der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sagte drohend, er stehe zwar zu Finanzminister Theo Waigel, "aber wir haben kein Geld". ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Wenn Oliver Kahn vom FC Bayern so etwas sagt, dann klingt es drohend. ( Quelle: )
  10. "Dann fliegen die Scherben auf die Domtreppen, sollen die Männer mal den Besen schwingen" - ein wenig vergnügt und ein wenig drohend klingt's aus dem Bremer Streikkomittee. ( Quelle: TAZ 1994)