ducken

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  1. Die Soldaten, unsere, ducken sich hinter einer Häuserecke. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Er erzählt von den Illegalen, die sich in die Maisfelder ducken, wenn die Turbine heult: "Dann informiere ich über Funk die Kollegen in den Streifenwagen und zeige ihnen, wo sie suchen müssen." ( Quelle: Welt 1998)
  3. Es gibt Wortkeulen, unter deren Schwüngen wir uns alle ducken, aus Furcht oder aus Ehrfurcht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Er muß die ersten beiden Karorunden ducken und hoffen, daß Ost den Treff K und kein Karo mehr hält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Es hieß zunächst: sich ducken, sich verbiegen, schleichen; dann auch schmeicheln; und heute: sich verstellen, etwas vortäuschen, zumal etwas Edles wie die eigene Lauterkeit oder etwas Angenehmes wie die unumstößliche Sicherheit der Renten. ( Quelle: Die Zeit (30/1999))
  6. Die grau-roten Häuser von Margaretas Hof ducken sich, von weitem betrachtet, unter dem steilen polnischen Sommerhimmel wie scheue Tiere. ( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005)
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