Die Soldaten, unsere, ducken sich hinter einer Häuserecke.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Er erzählt von den Illegalen, die sich in die Maisfelder ducken, wenn die Turbine heult: "Dann informiere ich über Funk die Kollegen in den Streifenwagen und zeige ihnen, wo sie suchen müssen."
( Quelle: Welt 1998)
Es gibt Wortkeulen, unter deren Schwüngen wir uns alle ducken, aus Furcht oder aus Ehrfurcht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Er muß die ersten beiden Karorunden ducken und hoffen, daß Ost den Treff K und kein Karo mehr hält.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Es hieß zunächst: sich ducken, sich verbiegen, schleichen; dann auch schmeicheln; und heute: sich verstellen, etwas vortäuschen, zumal etwas Edles wie die eigene Lauterkeit oder etwas Angenehmes wie die unumstößliche Sicherheit der Renten.
( Quelle: Die Zeit (30/1999))
Die grau-roten Häuser von Margaretas Hof ducken sich, von weitem betrachtet, unter dem steilen polnischen Sommerhimmel wie scheue Tiere.
( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005)