ebensolchen

  1. Er wünsche sich einen starken und durchsetzungsfähigen Finanzsenator und einen ebensolchen Wirtschaftssenator, schmeichelte Scherf, und Nölle zog nach: 'Ich wünsche mir einen starken und durchsetzungsfähigen Präsidenten des Senats.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Das rief einen ebensolchen Sturm hervor wie vorher seine Lateinpläne. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Um die Lebensumstände eines echten Langzeitarbeitslosen darzustellen, wäre es doch treffender gewesen, einen ebensolchen zu bemühen - wie z. B. den Herrn Bahnemannanstatt eine gut bezahlte Journalistin für einen Monat rumspielen zu lassen. ( Quelle: Abendblatt vom 29.09.2004)
  4. Immer häufiger nämlich wollen vor allem Mütter ihre Begeistung über ihr einmaliges Kind auch durch einen ebensolchen Rufnamen dokumentieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Seit 3000 Jahre haben sich Schriftsteller auf ebensolchen Festen getummelt und ihre Erfahrungen für die Nachwelt gesammelt. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  6. Die nicht weniger berühmten "Wakamba-Neger" sollen auf dem Wasen zur Festeszeit schwarz vom Kopf bis zur Zeh in einer exotischen Schau aufgetreten sein und mit ebensolchen Tänzen großen Erfolg gehabt haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Wenn man die Angebote der Computerbranche daraufhin abklopft, was sich der durchschnittliche Anwender zu einem ebensolchen Preis auf den Schreibtisch stellen kann, bleibt von dem Rummel um Bits und Bytes nicht viel übrig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Aus toxikologischen Gründen kann daher nur eindringlich vor einer kritiklosen Verteufelung des Amalgams und einer ebensolchen Hinwendung zu den Kunststoffen gewarnt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Praktisch sind die Vorhänge mit japanischen Schriftzeichen, die sich zwischen den Sitzbereichen - man sitzt auf tiefergelegten Sofas und Sesseln an ebensolchen Tischen - variabel verschieben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2004)
  10. Die nächste Hausarbeit in Zivilrecht gibt sie in dreifacher Ausfertigung ab: unter einem eindeutig deutschen Frauennamen, einem ebensolchen Männernamen und unter ihrem eigenen, nicht deutsch klingenden Namen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)