einbrachen

  1. Die mit Abstand größten Verlierer unter den Standardwerten waren die Titel von Schering, die um 12,30 Prozent einbrachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  2. Diese Erfahrung mußten jüngst auch ein paar Diebe machen, die in den Laden im Erdgeschoß eines Wohnhauses mitten in einer engen Altstadtgasse einbrachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Die Vergütungen der Vorstände seien in den vergangenen Jahren exorbitant gewachsen, während die Gewinne einbrachen. ( Quelle: ZDF Heute vom 31.07.2002)
  4. Als die Exporte zum Beispiel in Thailand einbrachen, weil die Währung fest an den starken Dollar gekoppelt waren, wurde es immer schwieriger die Kredite zu bedienen, der Druck auf den Baht stieg, die Abwertung war nicht aufzuhalten. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Bei ihrem Marsch zu den Fangplätzen hielten sie ihre Fischhaken waagrecht wie Stöcke, für den Fall, dass sie ins Eis einbrachen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Unter Käufermangel litten die Papiere von COMROAD AG , die um 8,29 Prozent auf 199,00 einbrachen, nachdem das Unternehmen die Übernahme eines österreichischen Telematik-Spezialisten gemeldet wurde. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  7. Ein Blick zurück auf den bisher "größten anzunehmenden Unfall" in der Geschichte führt in das Jahr 1929, als die Kurse an der New Yorker Aktienbörse einbrachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Doch eine Verdunklungsgefahr wird nicht befürchtet: Laut Polizei sind die beiden Täter, die am Sonntag in eine Hofer Imbiss-Bude einbrachen, ja auch erst rund vier beziehungsweise sieben Jahre alt. ( Quelle: Frankenpost vom 22.07.2005)
  9. Während die Quoten der oft degoutanten Quasselbuden einbrachen, ging es mit "Richterin Barbara Salesch" kontinuierlich bergauf, mit Marktanteilen von durchschnittlich über 20 Prozent. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die Liberalen, die auch bei den Kommunalwahlen einbrachen, mit nur zwei Stadträten nicht einmal Fraktionsstärke erreichten und sich deshalb der CSU-Fraktion anschlossen, sind damit auf einem Tiefpunkt angekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)