einnehmend

  1. Zurückhaltend und gleichwohl einnehmend sind ihre Arbeiten, die sich in der südlichen Friedrichstadt konzentrieren, aber auch auf Großsiedlungen und darüberhinaus Stadtplätze in Italien oder Brandenburg erstrecken. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Gehören zu ihm, der fast nichts von sich verbirgt - was ihn so einnehmend macht, ihn aber auch so gefährdet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Ihr Charme ist so einnehmend, da er nichts von seiner Existenz zu wissen scheint, ihre Schönheit so unvergesslich, weil sie sich nicht dahinter versteckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Machtvoll sitzt er jedoch in der Tat an prominenter Stelle im Zentrum der Friedrichstadt, fast den gesamten Block einnehmend, den wilhelminischen Geschäftsbau linkerhand erdrückend und zum Anhängsel degradierend. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)