einordnen

  1. Die aber wäre notwendig gewesen, um den ungewöhnlichen Aufstieg des Stader Landwirtssohnes einordnen zu können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2005)
  2. In Artikel 24 heiße es in Absatz 2: "Der Bund kann sich zur Wahrung des Friedens einem System gegenseitiger kollektiver Sicherheit einordnen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die Grünen hatten gehofft, dass die Debatte, die sie selbst nur schwer einordnen konnten, irgendwie schnell vorüber gehen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2005)
  4. Die Geschäfte sind voller bunter Klamotten, vieles erinnert an die 50er-Jahre, etliches lässt sich allerdings nicht genau in Epochen einordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2004)
  5. Ob Einnahmen zu besteuern sind, hängt davon ab, ob sie sich in eine der Einkunftsarten des Einkommensteuergesetzes einordnen lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
  6. Während sich die ersten Bilder bruchlos den Bretagne-Bildern einordnen, gelingen Gauguin bald eindrucksvolle Farbverdichtungen und Vereinfachungen der Komposition, schließlich magische Menschenbeziehungen voller Erotik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. "Für das verantwortungsvolle Handeln in der Wissenschaft ist es notwendig, das eigene Fachwissen beurteilen und einordnen zu können.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Damit deutet alles darauf hin, daß sich Q-Cells vom Start weg als zweitgrößter börsennotierter Branchenvertreter hinter der im TecDax notierten Solarworld einordnen wird. ( Quelle: Die Welt vom 07.09.2005)
  9. Auf der ersten Seite rechts erscheinen im Normalfall zwei Analysen, die aktuelle Themen erklären und einordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Wenn Ignaz H. etwas zeitlich einordnen soll, dann richtet er sich danach, wann die neue Sämaschine gekauft worden ist oder der neue Bulldog, ein 86er John Deere mit Fronthydraulik für 65 000 Mark. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)