1. Nur wenige Bands lassen sich in diese Kategorie einordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Wer das Ziel der Vollbeschäftigung zwischen Vision und Utopie einordnen möchte, sollte einige Basisdaten nicht übersehen. ( Quelle: Welt 1996）
3. Die CDU-Chefin kommentierte kühl, diese Äußerung ihres Rivalen müsse man mit der gebotenen Zurückhaltung bewerten: "Ich würde den Tag eher als einen guten Tag einordnen." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.10.2005）
4. Außerdem sehe der Bundesrahmentarifvertrag für das Brauereigewerbe vor, daß Unternehmen mit geringerem Ausstoß ihre Belegschaft auch in niedrigere Lohngruppen einordnen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Frage: Sie waren in der Vergangenheit schon Weltmeister, wie würden Sie diese Silbermedaille einordnen? ( Quelle: Spiegel Online vom 25.02.2005）
6. Man könnte sie in eine europäische Tradition der schwarzen Romantik und des Surrealismus einordnen, wenn da nicht diese anmutige, typisch japanische Verbindung von Unschuld und Grausamkeit wäre. ( Quelle: Die Zeit (30/2003)）
7. Der Minister muß sich in eine Politik einordnen, deren Richtlinien nicht er, sondern der Kanzler bestimmt, falls er es denn tut. ( Quelle: Die Zeit (50/1998)）
8. "Sportlich ist dies für uns sicherlich ein Gewinn, doch muß auch Eidtner sich hier erstmal einordnen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Meghann Shaughnessy wusste indes nicht so recht, wie sie das Erlebte einordnen sollte. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Berlusconis Partei Forza Italia bereits vor drei Jahren ein Gesetz angekündigt, dass Berlusconis umstrittene Position rechtlich einordnen sollte, es aber jahrelang verzögert. ( Quelle: Tagesschau Online vom 14.07.2004）