einräumt

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  1. Wenn man Menschen keinen wirklichen Einfluß einräumt, darf man sich über Passivität nicht wundern. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Zugleich signalisieren Sie Ihre scheinbare Bereitschaft, aus dem Weg zu gehen, was wiederum Ihrem Gegner die Möglichkeit einräumt, seinerseits auszuweichen, ohne sein Gesicht zu verlieren. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))
  3. Sie machen jedoch keinen Hehl daraus, dass Rot-Grün ihrer Meinung nach auf eine staatlich regulierte Medizin zusteuert und den Krankenkassen zu viel Macht einräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2002)
  4. Die Messegesellschaft in der lombardischen Metropole ist der einzige italienische Ansprechpartner von Blenheim, die den Mailändern das Vorkaufsrecht für jedes Messeprojekt in Italien einräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Dann hätten wir unsere Hausaufgaben nicht gemacht", sagte di Vaio, der mit seinem Klub erst am 26. August in die neue Saison der Primera Division startet und einräumt: "Das könnte ein kleiner Vorteil für die Hamburger sein." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2005)
  6. Das Europaparlament muß sich die große menschliche Tragödie im Irak heute vor Augen halten: Kindersterblichkeit, Unterernährung, Verhinderung jeder menschlichen Rechte, die man anderen Ländern einräumt. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  7. Die SZ hatte am Montag berichtet, dass der Telekom-Vorstand dem Börsengang der Mobilfunk- Tochter T-Mobile in diesem Jahr keine Chancen mehr einräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)
  8. Sport darf auf den Stundentafeln nicht anderen Fächern weichen, die Möglichkeiten der Flexibilisierung, wie das Land sie den Schulen einräumt, müssen eingeschränkt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2002)
  9. Dieser Betrag ist eher knapp geschätzt, wie auch Klemann einräumt: Immerhin komme auf die Gesellschaft ein kostenintensives Planfeststellungsverfahren für den beabsichtigten Schönefeld-Ausbau zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Im Kern geht es um den Vorwurf, die Pleiten von ISL und Kirch hätten der FIFA einen erheblich größeren Schaden zugefügt als jene rund 30 Millionen Euro, die der FIFA-Präsident einräumt. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.04.2002)
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