einspannen

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  1. Für Bibliophile ist die Vorstellung, die geliebte Goethe-Gesamtausgabe in eine Hightech-Apparatur einspannen zu lassen, in der Tat gewöhnungsbedürftig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2002)
  2. So haben wir auch die Berichterstattung über Berlin beeinflusst, die Schaustelle war international ein Thema, wir konnten die internationalen Medien in unsere Marketingarbeit einspannen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2005)
  3. Um sich vom Eigensinn eines Neugeborenen einspannen zu lassen, brauchen Eltern Reserven. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)
  4. Künstler, die meinen, sie könnten Texte und Zeichen für politische Demonstrationen einspannen, müssen mit dem Widerstand der Musen rechnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.05.2003)
  5. Vorübergehend ließ sich Draskovic dann von Milosevic als Vize-Ministerpräsident einspannen, bevor er wieder auf Oppositionskurs ging. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Kostenlos stelle die Stadt die Halle zur Verfügung, mehr als 100 ehrenamtliche Helfer habe er einspannen lassen, belegt der Gymnasiallehrer Dünchheim seine These von der Abwesenheit kommerzieller Bestrebungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Schwarzenegger war bereits in den frühen 80er Jahren ein Anhänger Ronald Reagans und ließ sich 1988 von dessen Nachfolger George Bush sogar in den Präsidentschaftswahlkampf einspannen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Vor der SPD-Fraktion bekundete der Kanzler seinen Willen, sich als Wahlkämpfer einspannen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2005)
  9. Doch so blöd, sich als Wahlkampfhelferin einspannen zu lassen, ist die Staatsanwaltschaft nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002)
  10. Sie muß die Deutschen kneten und vor allem die USA als verläßliche Vormacht einspannen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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