1. Oder doch: weil Mehrheiten nicht mehr für sie einstehen wollten? ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Längst muss die Staatsbibliothek für die schlechte Situation in den Berliner Universitäten einstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2003）
3. Es schafft einen großen Vorteil, wenn mit Städten, Ländern und Bund unterschiedliche Rechtsträger gemeinsam für ein Kulturangebot einstehen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.01.2005）
4. Die Union müsse nun die "historischen fünf Minuten bis zum Wahltag" nutzen und "endlich für ihre Sache einstehen". ( Quelle: Welt 1998）
5. Der Witz der Sache besteht doch gerade darin, den Bürger, den Kunden oder den Gehaltsempfänger für etwas einstehen zu lassen, was er nicht verstanden hat, nicht verstehen kann und nicht verstehen soll. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2003）
6. Auch das gehört zu seinem Schicksal: daß mit seiner Person anderes verhandelt wird und er für diese Ziele einstehen muß. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Die Kommunisten im Parlament, die sonst so energisch für die guten alten Zeiten einstehen, protestierten am lautesten gegen die Rückkehr des kleinen Stücks vom roten Glück. ( Quelle: Welt 1997）
8. Für die Peinlichkeit hätten die Hamburger mit 13,5 Millionen einstehen müssen, berichtet der Steuerzahlerbund. ( Quelle: Tagesschau Online vom 29.09.2004）
9. Angesichts der Kostenexplosion bei Hartz IV wollen die Koalitionäre rund vier Milliarden Euro sparen, zum Beispiel sollen Eltern wieder stärker für ihre Kinder einstehen müssen - grundlegende Änderungen sind aber nicht geplant. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005）
10. Für dieses Scheitern müssten womöglich die Steuerzahler einstehen, wenn wegen Wasserknappheit neue Staudämme nötig seien, kritisieren die NGOs. ( Quelle: Die Zeit (35/2003)）