einwerben

  1. Die Zahlen sähen noch schlechter aus, würden nicht die primär außerhalb Deutschlands anlegenden Fonds seit geraumer Zeit mehr Geld einwerben als sie verlieren. ( Quelle: Handelsblatt vom 14.12.2005)
  2. Zum Beispiel könne man Drittmittel einwerben und so die eigene Themenpalette erweitern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2002)
  3. Bedenkt man, dass alle großen Konzerthallen keine staatlich subventionierten Reservate für künstlerische Experimente sind, sondern ihr Geld in ausdauernder Arbeit von Sponsoren und Stiftungen einwerben müssen, so ist das beachtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
  4. Das ist nur der Anfang, droht die Lehrergewerkschaft, die für eine Kampagne 54 Millionen Dollar bei ihren Mitgliedern einwerben will. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.04.2005)
  5. Dabei geht es um nicht wenig: Insgesamt 65000 Euro an Preisgeldern konnte der Veranstalter, die Netzstatt Gaming League Europe, bei Sponsoren einwerben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2004)
  6. Selbstverständlich können auch städtische Häuser erfolgreich Drittmittel einwerben und damit forschen, aber eher für umschriebene klinische Projekte, kaum für innovative Grundlagenforschung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
  7. Rund neun Milliarden Euro konnten die Anbieter von geschlossenen Beteiligungsmodellen, wie Immobilien-, Windkraft-, Schiffs- und Medienfonds (also Film- und Fernsehbeteiligungen) im vergangenen Jahr bei Anlegern einwerben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  8. "Nur als Verein können wir beim Bezirksamt die Umbaugenehmigung des Gebäudes beantragen und Sponsorengelder einwerben", sagte Christiane Fritz, die das Projekt gemeinsam mit Günter Nedtwig betreut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Dass Professoren Gelder einwerben, das jedoch ist ausdrücklich erwünscht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
  10. Im Kreistag wies Hendrik Neels (CDU) darauf hin, daß Tiemann in seiner Funktion als Kreispräsident viel mehr Spenden für die Behinderten einwerben könne. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.03.2005)