1. Doch schon der nebenstehende Beitrag zeigt am Beispiel Berlins, wie schwer es ist, die neuen Spielregeln zwischen Universitäten und Staat einzuüben, das Gängelband zu lösen und die propagierten Ziele im eigenen Haus umzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. In Weimar nahmen offiziell 9200 Besucher Jürgen Klinsmann bei dem Versuch in Augenschein, schon einmal den Fallrückzieher für das Tor des Monats einzuüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die Vorbereitungen auf das Fest laufen seit Monaten, und die Kinder sind schon fleißig dabei, ihre Beiträge zum Festgottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche mit dem Diözesancaritasdirektor, Domkapitular Bernhard Piendl, einzuüben. ( Quelle: Donaukurier vom 09.06.2005）
4. Bereits im Juni wird Hampl wieder nach Rußland fliegen, um neue Stücke für künftige Konzerte einzuüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Dieser enge Bezug zu den Communities ist typisch für Africolor, in dessen Rahmen der Percussionist Guem 1997 in Schulen ging, um mit Kindern ein Stück einzuüben, das beim Festival uraufgeführt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Pflicht heißt für die Sopranistin Noemi Nadelmann seit 1994, sechs Vorstellungen monatlich in der Komischen Oper zu geben und ein bis zwei Neuinszenierungen einzuüben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. "Es ist spannend, mit lauter fremden Leuten, die man vorher nie gesehen hat, plötzlich zusammenzuspielen und Stücke einzuüben", schilderte ein Teilnehmer, was ihn an dem durchaus auch anstrengenden Wochenende besonders fasziniert hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Die Schulen in Berlin müßten sich auch stärker darauf konzentrieren, Wissen zu vermitteln und einzuüben. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005）
9. Allerdings nahm der Bundesligist das eigene Erfolgserlebnis zum Anlass, fortan das körperlose Abwehrspiel einzuüben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001）
10. Bevor die mittlerweile 33 Schüler jedoch gegen mehrere Angreifer antreten oder gar zum Messer greifen, gilt es, Grundtechniken einzuüben und Angriffe zu trainieren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.04.2002）