einzufordern

  1. Wer die Beschäftigten der Arbeitsämter erst beleidigt, um dann von ihnen Leistung einzufordern, hat das Einmaleins eines guten Chefs nicht kapiert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.11.2003)
  2. Wir haben das Recht geschaffen, Teilzeitarbeit einzufordern, wenn betriebliche Gründe nicht dagegen stehen. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))
  3. Zugegeben, Begeisterung und Werthaltigkeit von der Politik einzufordern ist einfach. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2005)
  4. Der gleiche Richter hatte die Turnerin bereits am 28. Oktober für volljährig erklärt, um ihr die Möglichkeit zu geben, bei den Eltern die Offenlegung ihrer finanziellen Lage einzufordern. ( Quelle: )
  5. Die fehlenden Gesundheitsangebote sind deshalb schlecht einzufordern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Als dieser drei Monate später jedoch in den höheren Polizeidienst aufgenommen wurde, begann er, nachträglich mehr Mitgift einzufordern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Es ist eine Frage des Anstands, über die sexuelle Orientierung von Spitzenpolitikern keine öffentlichen Mutmaßungen anzustellen und keine Bekenntnisse einzufordern, weil Homosexualität unbestreitbar ein Risiko bei Parteifreunden und Wählern ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Gleichzeitig ist es Aufgabe der deutschen Politik, natürlich auch gegenüber unseren Verbündeten, die Einhaltung völkerrechtlicher Standards einzufordern. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.12.2005)
  9. Sammelklagen, wie sie zur Entschädigung von enteignetem jüdischen Besitz während der NS-Zeit geführt würden, hält Frau Steinbach für kein geeignetes Instrument, um Rechte von Vertriebenen einzufordern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die IG Metall, die die Einsicht in die ausweglose Situation nicht verweigert, hat die Ankündigung der Unternehmen als Aufforderung verstanden, nun von der Landesregierung die "Sozialverträglichkeit" einzufordern. ( Quelle: FAZ 1994)