einzugehen

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  1. Chirac erklärte, das derzeit übermäßig hohe Defizit müsse sicherlich reduziert werden, doch ohne das Risiko einzugehen, einen bislang noch unsicheren Aufschwung kaputtzusparen. ( Quelle: ZDF Heute vom 14.10.2003)
  2. "In den Sozialrathäusern oder Arbeitsämtern haben die Mitarbeiter gar nicht die Zeit, so intensiv auf Fragen einzugehen oder Menschen, die kaum Deutsch verstehen zu beraten." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005)
  3. Gerade in einer Zeit, so Schäuble, in der die SPD bereit sei, Volksfrontbündnisse einzugehen, sei Geschlossenheit von außerordentlicher Bedeutung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. UN-Generalsekretär Kofi Annan appellierte an beide Seiten, die notwendigen Kompromisse einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Es könnte nun sein, dass der Erfinder dieses Protein mit dem Zucker, das ja ein ganz spezielles ist, Herrn Bohmann nur als allgemeines Protein präsentiert hat, ohne auf den Zuckerrest konkret einzugehen. ( Quelle: Die Zeit (46/1999))
  6. Was, wenn Trainer Gerland es sich aufgrund der sportlichen Lage plötzlich nicht mehr leisten kann, das Risiko mit einem jungen Spieler einzugehen?", so Vöge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. In den meisten Fällen bleibe deshalb lediglich die Möglichkeit, Kompromisse einzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Mir geht es darum, eine Geschichte zum Funktionieren zu bringen, eine Figur gut zu spielen, auf einen Regisseur einzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
  9. Die Bischöfin mahnte die Politiker, den Atomkonsens doch zu prüfen und auf kürzere Zeiten einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
  10. Da zudem die Gottesdienste nicht besonders gut besucht sind, sieht Witzhave keinen Anlaß, auf das Angebot einzugehen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.04.2005)
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