einzugreifen

  1. Wir können die Not eines obdachlosen Erdbebenopfers unter unserem eigenen Dach betrachten - auch wenn diese Nähe so lange betäubend wirken kann, wie es das Fernsehen nicht erlaubt, in das gezeigte Geschehen einzugreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005)
  2. Zudem hat die Aufsichtsbehörde zahlreiche Möglichkeiten einzugreifen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2003)
  3. Sie halten also den Staat nicht für legitimiert, ohne Volksabstimmung so tief in die deutsche Sprache einzugreifen? ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Aus ihm war nicht mehr herauszuholen, als daß er sich über die örtliche Polizei ärgerte, die ihn nicht nur in der Falle sitzen ließ, ohne einzugreifen - sondern die auch jene, die ihm beispringen wollten, daran hinderte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Hier einzugreifen, ist alles andere als ein Kinderspiel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2005)
  6. Auch das Publikum im Saal hat über interaktive Techniken die Möglichkeit, in die Entscheidung einzugreifen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Hat die Armee, fragte ein lettischer Deputierter, demnach das Recht, auf die Bitte eines selbsternannten Komitees gegen ein rechtmäßig gewähltes Parlament einzugreifen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Demnach habe die Kartellbehörde in Aussicht gestellt, in bereits bestehende Gaslieferverträge mit langen Laufzeiten nicht einzugreifen, wenn die Unternehmen bereit seien, künftig keine Langfristverträge mehr abzuschließen. ( Quelle: N24 vom 27.09.2005)
  9. Das EF-Kontingent in Mazedonien hat die Aufgabe, im Kosovo einzugreifen, wenn die OSZE-Beobachter oder die Mitglieder anderer Organisationen unmittelbar gefährdet werden. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Weil der niederländische Verleger sich weigerte, aus politischen Erwägungen in Literatur einzugreifen, muss er nun auf das werbewirksame Vorwort des UN-Generalsekretärs verzichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)