einzuladen

  1. Die Kreisverwaltung, zu der Luisa gehört, ist kein Einzelfall: Zunehmend wird es Gastfamilien schwergemacht, Bürgerkriegsflüchtlinge einzuladen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. So als habe man die Peinlichkeit erkannt, den Franzosen Chirac zu einem Jubiläum einzuladen, an dem sein Land nun gar keinen Anteil hat, trifft man sich gut 50 Kilometer nördlich in Sverdlogorsk. ( Quelle: Tagesschau vom 03.07.2005)
  3. Dies war dem Schinkelzentrum für Architektur, Stadtforschung und Denkmalpflege der TU Anlass, einen profunden Kenner des Themas, den Soziologen Stefan Breuer, zu einem Vortrag einzuladen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2001)
  4. Dennoch habe sich das Gremium entschieden, den Hauptausschuß des Verbandes zu einer öffentlichen Sitzung in Erfurt am 13. Januar einzuladen, sagte Geschäftsführer Ludwig Gräbedünkel am Mittwoch auf Anfrage. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Warum nur sollte Ralf Borttscheller daran festhalten, taz-Vertreter auch künftig nicht zu kumpelhaften Quasselrunden von hoher Informationsdichte einzuladen, wenn er dabei Wein und Brötchen aus eigener Tasche zahlt? ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Dabei sei es um den Wunsch des 14-Jährigen gegangen, einen Freund aus Deutschland nach Douneika einzuladen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2004)
  7. Damit derlei Sottisen sich nicht wiederholen, kam ausgerechnet der Landrat der dünnst besiedelten Region Deutschlands, Klemens Schmitz (SPD) aus der Uckermark im Nordosten des Nachbarlandes, auf die Idee, die Berliner einzuladen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005)
  8. "Es ist politisch anrüchig, in die Räume desjenigen einzuladen, der seine Interessen durchsetzen will", teilt die Grünen-Fraktionsvorsitzende Käthe Springer in einer Presseerklärung mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Da das verfügbare Einkommen nicht gewachsen ist, fühlen sich viele doch wohler, Freunde einzuladen, zu grillen und das Bier aus dem Kasten für umgerechnet DM 1,- für die Flasche zu trinken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)
  10. Dass der Bundestrainer die Rivalen Oliver Kahn und Jens Lehmann künftig getrennt und in penibel errechneter Parität zu den Länderspielen im WM-Jahr einzuladen beabsichtigt, kommentierte der noch ältere der alten Torhüter mit verächtlicher Geste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2005)