einzureihen

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  1. Immer mehr Menschen hätten jetzt Lust, sich "auch in die Schar der Weggehenden einzureihen". ( Quelle: TAZ 1989)
  2. Schandfleck und Schandmaul sind unter die lässlichen Sünden einzureihen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.04.2003)
  3. Mittlerweile sei es sehr schwierig für Anlieger, sich aus den Torausfahrten in den Verkehr einzureihen, lautet die Begründung für den einstimmig angenommenen Antrag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2001)
  4. Es scheint so, als ob man von Kent Nagano durchaus erwarten kann, sich in die hochmögende Dirigenten-Ahnenfolge von Ferenc Fricsay, Lorin Maazel, Riccardo Chailly und Vladimir Ashkenazy würdig einzureihen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Diese Passagen haben wohl auch die chinesischen Bibliographen bestimmt, die Kongzi jiayu unter die philosophischen Werke einzureihen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Nach einer knappen Stunde Schienenbaden war ich dann soweit, mich in die Schlange von Fußgängern, Cabrio-Fahrern und Mountainbikern einzureihen, die Einlaß begehrte. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Besonders Eilige, etwa vor dem Start ins Wochenende, drücken da schon mal dem Schriftführer ihre Stimme in die Hand und verlassen schnell den Saal, ohne sich selbst in die Schlangen vor den Urnen einzureihen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Sich einzureihen in die Kolonne der Dummköpfe in der "Arena AufSchalke", die für eine Weile Oliver Kahn, dem Torwart des FC Bayern München das "beliebte" Affengebrüll entgegenschleuderten, ist niveaulos. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.03.2005)
  9. Und der Plattenbaubewohner marschiert dann die vier Kilometer Distanz nach Mahlsdorf oder Kaulsdorf, um sich vor den eben nicht großen Ämtern in die Warteschlage einzureihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Fasziniert und ratlos verlassen die Touristen den Platz vor dem Kanzleramt (Willy-Brandt-Straße), um sich gegenüber in die Schlange für die Reichstagskuppel einzureihen. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2002)
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