einzuschenken

  1. Dons neuerliches Angebot, uns noch ein Nile einzuschenken, lehnen wir mit Bedauern ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Beide forderten Kanzler Helmut Kohl auf, der Bevölkerung reinen Wein über die Finanzlage einzuschenken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Das Beispiel Berlin müßte eigentlich den letzten Politiker in Bonn aufrütteln, den Wählern endlich reinen Wein über die tatsächliche Finanzlage und die daraus resultierenden Einschnitte einzuschenken. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Wenn Rummel zur Bar geht, um sich einen Whisky einzuschenken, zieht er leicht das Bein nach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2003)
  5. Streckenweise nahm sich die öffentlich-rechtliche Rekordshow-Variante aus wie der unfreiwillige Versuch, allen mal das komplette eigene Unvermögen in Sachen moderner Unterhaltung einzuschenken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2004)
  6. Und wenn man so dumm ist, Politikern auf den Leim zu gehen, dann sollte man letzteren so dezent wie möglich zu entfernen versuchen, anstatt sich ein weiteres Eigentor in Form dieses Gezeters einzuschenken. ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Wolfgang Clement: Ich halte viel davon, den Menschen reinen Wein einzuschenken und die Dinge beim Namen zu nennen, auch wenn es dafür nicht auf Anhieb und allseits Beifall gibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2002)
  8. Rund drei Sekunden braucht ein Schankkellner, um eine Maß einzuschenken - macht 1200 Liter-Krüge in der Stunde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
  9. Gewiss gilt es unter Japanern als unfein, Visitenkarten einfach in die Hemdtasche zu stecken, Geschenkpapier aufzureißen oder sich in der Kneipe sein Bier selbst einzuschenken. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  10. Um den Wählern "reinen Wein einzuschenken", fordert er von OB Ude, noch vor den Wahlen die Einsparungen detailliert aufzuführen. ( Quelle: Die Welt 2001)