einzuschlagen

  1. Doch kann es in unserem nationalen Interesse liegen, den Indonesiern die Zähne einzuschlagen? ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Einen völlig anderen Weg versucht das Buch über Clint Eastwood einzuschlagen: statt der persönlichen Annäherung die polyphone Anerkennung. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Leider ist der Trend, gleich den Rechtsweg einzuschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  4. Man begann bereits damit, die Wände mit Vorschlaghämmern einzuschlagen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Und er erzählt von einer "schrecklichen Folterung", in deren Verlauf einer der Folterknechte seinen Kollegen anstachelte, "noch härter" auf "die Matschbirne" des Opfers einzuschlagen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Das Sagen in der derzeitigen Provinzanarchie hat die "Kosovo-Befreiungsarmee", die nach Abzug der serbischen Sicherheitskräfte unter Oberaufsicht der NATO fest ihre Pflöcke in der Nachkriegsordnung einzuschlagen begonnen hat. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Wohl aber die Kommandos auf der Strecke, wenn es darum geht, die korrekte Richtung einzuschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2001)
  8. Der Chef der Bundestagsgruppe der PDS verwies die Berliner Partei damit auf ihre Aufgabe, "inhaltliche Pflöcke" einzuschlagen, da die Partei längst als politische wahrgenommen werde, auch wenn sie diesem Bild gar nicht entspreche. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Auf aktive Antifaschisten einzuschlagen, bringt den Aufbau sozialer Gegenmacht nicht weiter. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Wer beispielsweise sein Kind oder ein Haustier beim Einkaufen auch nur zehn Minuten im geschlossenen Auto zurücklässt, riskiert eine Haftstrafe und das Eingreifen von Passanten, die in solchen Fällen die Seitenscheiben einzuschlagen pflegen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 07.08.2003)