einzustufen

  1. Dieser Vertrag dürfte die Messlatte für die anstehenden Verhandlungen mit der Netzer-Gruppe über die WM 2006 sein, wobei der Wert einer WM im eigenen Land ungleich höher einzustufen ist. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.10.2002)
  2. Für ihn wäre es "auf Grund der Widrigkeiten dieser Saison eine ganz besondere Leistung, also vielleicht noch höher einzustufen als 2000 und 1999, wenn wir doch noch Meister werden". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Es sei aber insgesamt eher als Strategiespiel einzustufen, bei dem der Tötungsakt nicht Hauptinhalt sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)
  4. Dies sei nicht nur "die emotional sympathischste Form der Landwirtschaft"; die vom Ökolandbau ausgehenden Risiken für Mensch und Natur seien zudem "im Gegensatz zur herrschenden Landwirtschaft als gering einzustufen". ( Quelle: Die Zeit (50/2000))
  5. Allerdings könnten er und seine Kollegen aus Erfahrung einschätzen, welche Drohungen ganz offenkundig nur als schlechte Scherze einzustufen seien und welche nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2005)
  6. Die internationale Reaktion auf diese weltweite Zunahme der See- und Hafenpiraterie ist bisher kaum adäquat: Industrie und Handel weigern sich, das florierende Freibeutertum als ernsthafte Gefahr einzustufen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Die Moderatoren von Radio-Talkshows ersannen sofort eine Reihe von Witzen, deren Qualität in den meisten Fällen als frauen- und lesbenfeindlich einzustufen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Heller: Grundsätzlich muss man sagen, dass in Europa fast alle großen Standardwerte als unterbewertet einzustufen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.04.2003)
  9. Er sei damals sieben oder acht Jahre alt gewesen und habe nicht recht gewußt, wie er den Vorfall einzustufen habe. ( Quelle: Die Welt vom 06.04.2005)
  10. Vielleicht macht es sogar Sinn, den Besitz von feststehenden Messern bestimmter Art als Ordnungswidrigkeit einzustufen. ( Quelle: BILD 1997)